Die Vorstellung des neuen Programms zum Erhalt eines Stipendiums für Auszubildende von der Hans Seidl Stiftung , war für die Mittelstandsunion Fürstenfeldbruck schon ein längeres Anliegen. Auf Einladung und in Zusammenarbeit mit der Schülerunion und der Jungen Union fand die Veranstaltung in den Räumen vom PUC in Puchheim statt. Frau Jutta Möhringer, Leiterin des Instituts für Begabtenförderung von der Hanns Seidl Stiftung, referierte über die Bedeutung, den Inhalt und die Kriterien eines Stipendiums für die Auszubildenden. Gute Schulnoten, ein Ehrenamt und charakterliche Reife und Stärke spielen für eine Bewerbung eine bedeutsame Rolle. Altstipendiat Rainer Widmann, selbst tätig in der Bewerbungsprüfkommission, ergänzte den Vortrag mit vielen eigenen Anekdoten und Erlebnissen mit Stipendiaten auf Reisen und Arbeiten in vielen Teilen der Welt. In einem regen Austausch mit der Referentin konnten alle Fragen beantwortet werden. Auch die Möglichkeit für ein Praktikum in einer Dependance der Hanns Seidl Stiftung weltweit wurde dabei angesprochen.

Bild v.l. Constantin Hielscher, Dominik Schneider Vorsitzender JU, Birgit Aumüller, Gabriele Dietrich Vorsitzende MU, Jutta Möhringer Referentin,  Hans Seidl Stiftung, Ludwig Lübenoff, Rainer Widmann Altstipendiat und Antonio Zubak.

Mit einem Frühlingsblumenstrauß gratuliert die Mittelstandsunion der neu gewähten Weißwurstkönigin Sophie Braumiller aus Biburg. Für ein Jahr ist sie die Botschafterin für das Metzgerhandwerk und wirbt für Qualität und Frische. In Ihrer Regentschaft lernt sie sicher zahlreiche bekannte Persönlchkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Unterhaltung kennen. Dabei wünschen wir ihr viel Freude und unvergessliche Eindrücke und Begegnungen. Gott schütze das ehrbare Handwerk!

Gabriele Dietrich, 1. Vorsitzende der Mittelstandsunion wollte mit Blumen unserer wieder neu gewählten Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler zur Wiederwahl gratulieren. Leider verweilte Katrin in Berlin. Aus diesem Grund überreichte Frau Dietrich die Blumen ihrem Ehemann Emanuel Staffler, mit der Bitte, die Blumen an Katrin mit den besten Glückwünschen für die Wiederwahl und den guten Wünschen für eine weiterhin sehr erfolgreiche Arbeit im Bundestag für unsere Landkreise Fürstenfeldbruck und Dachau, zu übergeben

Unterstützung für Ihren Wahlkampf um den Wahlkreis Fürstenfeldbruck und Dachau bekam unsere Direktkandidatin Katrin Staffler von Kanzlerkandidat der CDU/CSU Friedrich Merz. In der vollbesetzten ASV Mehrzweckhalle Dachau stellte Merz seine wichtigen Punkte zum Thema Migration, Wirtschaft, Schuldenbremse usw. vor. Frau Katrin Staffler bedankte sich sehr herzlich bei Merz und der Fraktion für die große Unterstützung. Eine Reihe von Mitgliedern unserer Mittelstandsunion waren ebenfalls dabei.

Mit einem hervorragendem Wahlergebnis vertritt Katrin Staffler wieder unseren Landkreis im Bundestag. Nach einem starken Wahlkampf sicherte sich Katrin Staffler mit 42,6 % Erststimmen und 39,7 % Zweitstimmen den sicheren Wiedereinzug in den Bundestag. Dazu herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Vertretung unseres Landkreises im Bundestag und Unterstützung unserer Mittelstandsunion.

Die Glückwünsche der Mittelstandsunion überbrachte Franz Höfelsauer, stellv. Vorsitzender

Auf Wunsch der Mittelstandsunion besuchten Mitglieder der Vorstandschaft gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler die Firma Ostermeier Feinmechanik in Loitersh-ofen. Die Gäste bekamen einen Einblick in die Gründung 1995 durch Herrn Georg Ostermeier als Einzelfirma und von der 1999 erfolgten Umwandlung in die Ostermeier GmbH. Durch zuverlässige Qualität, kurze Liefer-und Bearbeitungszeiten und hoher Flexibilität erreichte die Firma großes Ansehen im Landkreis und weit darüber hinaus. Aus den Bereichen Automobilindustrie, Maschinenbau Automatisierungstechnik, Luftfahrtindustrie, Medizintechnik zählt die Firma Ostermeier zu ihren Kunden und dies weltweit. Herr Ostermeier gab einen großen Einblick über die Arbeit in seinem Betrieb, informierte die Gäste aber auch über die aktuellen Probleme, mit denen sein Betrieb zu kämpfen hat. Bei den Gesprächen ging es auch um die hohen Energiekosten, die zu hohen Sozialabgaben, der Facharbeitermangel, die hohe Bürokratie und auch über die rückläufigen Aufträge. Nur durch die hohe Flexibilität und guter Vernetzung ist mein Betrieb noch gut aufgestellt, so Georg Ostermeier.

Bild v.l. Johann Bader, Kreisrat Johann Wörle, Frau Astrid Ostermeier, Bürgermeister Hattenhofen Franz Robeller, Bundestagsabgeordnete Katrin Staffler, 1. Vorsitzende MU Gabriele Dietrich, Georg Ostermeier und 2. Vorsitzender MU Franz Höfelsauer

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